Für sächsische Spitzenforschung, wie die von Svante Pääbo, braucht es finanzielle Planungsperspektive. Der Doppelhaushalt 2025/2026 sichert diese. Dafür ist ein Wissenschaftsetat vorgesehen, der die schon bestehenden, starken Strukturen des Wissenschaftslandes Sachsen unterstützt.
Wir geben finanzielle Planungssicherheit
Im Haushalt sind jährlich rund 2 Milliarden Euro für Hochschulen und Forschungseinrichtungen eingeplant. Bereits begonnene Investitionen in Forschungsinfrastruktur können damit fortgeführt werden. Dazu gehören Vorhaben in der Halbleiterforschung, ein Erweiterungsbau am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig sowie der Neubau der Außenstelle des Deutschen Krebsforschungszentrums in Dresden.
Der Wissenschaftsetat zeigt: Die Wissenschaft und Forschung sind dem Freistaat wichtig, sie garantieren Fortschritt und Entwicklung, sichern aber auch Arbeitsplätze.